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Mein erstes Mal: Dinnerkrimi

“Mord an Bord, Mylord” lautete am Samstag das Motto unseres Besuchs beim Dinnerkrimi.
Der Empfang war, zumindest für mich, schon so nervenaufreibend, dass ich fast meinen eigenen Namen vergessen hätte. Zuerst wurde man ausgerufen, dann mussten wir über die wacklige Gangway, um danach wortgewaltig von “Miss Dinah” und “Richard Bromstroke” empfangen zu werden.
Diese zwei entschieden auch wer denn die “freiwilligen” Gastrollen übernehmen würde. Glücklicherweise blieb es mir erspart, meine Begleitung wurde aber zu Dr. Hyden, der den ganzen Abend alle Hände voll zu tun hatte, zum Schluß aber auch von allen entsprechend gefeiert wurde.
Zusammenfassend wäre zu sagen: Einen lustigen Abend verlebt man bei Dinnerkrimi auf jeden Fall. Für das leibliche Wohl und Unterhaltung ist gesorgt. Wobei ich mir das Ganze auf einer Burg z.B. noch intensiver vorstellen könnte. Wobei in dem Fall leider Hamburg generell nicht so viel zu bieten hat. Nichthamburger könnten ja mal das Krimidinner probieren, denn wenn es eine Burg gibt wird auch dort gespielt. Feedback dann bitte an mich.